Lebensmittel sind weder gut noch schlecht, sie sind nur in ihrer Wirkung für das Individuum gut oder schlecht.
Das Prinzip der individuellen Ernährung ist keine neue Entdeckung. Es ist vielmehr die Lehre, die in der fernöstlichen Medizin “Konstitutionstypologie” und im Westen “biochemische Individualität” genannt wird. Verantwortlich hierfür sind die von Mensch zu Mensch unterschiedlichen Erbanlagen. Biochemische Individualität lässt sich also auch als eine Art ganz persönlicher “Fingerabdruck” verstehen.
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Die persönliche Lebensmittelempfehlung fördert:
die Gesundheit
die körperliche Energie
die geistige Klarheit
das Idealgewicht
das intakte Immunsystem
die Kraft und Ausdauer
die emotionale Ausgeglichenheit
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